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Norm

UNI 7129/08 - UNI 11278 

WAMPENABLASS VON KÜCHENHAUBEN

 

 

Die kürzlich herausgegebenen technischen Normen UNI 7129/08 - UNI 11278 sehen für den Bau von Schornsteinen und Kanälen für die DAMPFABLASSUNG VON KÜCHENHAUBEN vor, dass nur nach UNI EN 1443 (Metall) - UNI EN 14471 (Kunststoff) zertifizierte Materialien, also CE-zertifiziert, geeignet sind für den Einsatz als "Schornstein - Schornstein - Kanalzug" für alle Zwecke.

Sie sind daherNICHT GEEIGNET,ab dem Ausgabedatum der Normen die bisher „historisch“ verwendeten Produkte wie: PVC-Rohre, verzinkte Spiralrohre, Edelstahlrohre AISI 304.

Wenn bestehende Rauchabzugssysteme oder technische Schächte verwendet werden, ist es notwendig, für die Reintubation derselben zu sorgen, wie in der spezifischen Norm UNI 10845 für die Sanierung und „Reintubation“ alter Schornsteine angegeben.

Nachfolgend fassen wir die technischen und morphologischen Mindestanforderungen zusammen, die eingehalten werden müssen:

Für jede Art von Installation müssen Materialien ausgewählt und verwendet werden, die für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignet sind und den geltenden Normen entsprechen, in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen:

 

  • aus Materialien hergestellt sein, die geeignet sind, normalen mechanischen Belastungen im Laufe der Zeit standzuhalten

  • W-zertifiziert – feuchtigkeitsbeständig

  • zertifiziert T80 - beständig gegen Temperaturtests von 120 ° C

  • haben einen überwiegend senkrechten Verlauf und sind auf der ganzen Länge engstellenfrei

  • fern von Wärmequellen sein, die es beschädigen könnten

  • oben mit einem Abschluss versehen sein, der das Eindringen von Wasser, Schnee oder Fremdkörpern (z. B. Tieren) verhindert

  • entsprechend den Betriebsdrücken zertifiziert sein: N1 = 40Pa (Unterdruck)  P1 = 200 Pa (Überdruck)

  • mit einer Auffangkammer für eventuelle Fremdkörper und/oder Kondensat ausgestattet sein

  • die korrekte Ableitung der Kochdämpfe muss unter allen atmosphärischen Bedingungen gewährleistet sein (bei Verwendung einer elektrischen Dunstabzugshaube muss die korrekte Ableitung auch bei versehentlichem Versagen derselben gewährleistet sein) Kochdämpfe und Verbrennungsprodukte dürfen nicht befördert werden B- oder C-Geräte und nicht einmal Brennwertgeräte

 

Die Erstellung von kollektiven Kochdunstabzugsanlagen ist unter folgenden Bedingungen zulässig:

  • Betrieb unter Überdruck ist verboten; Dunstabzugshauben, die an elektrische Ventilatoren angeschlossen sind, sind kategorisch ausgeschlossen

  • Der Sammelkanal, der mit mehreren Kochgeräten verbunden ist, die auf verschiedenen Stockwerken des Gebäudes installiert sind, muss mit „T“-Einlässen komplett mit Sammelkammer verzweigt werden.

  • Die maximale Anzahl von Geräten, die ein abgezweigtes Sammelrohr anschließen kann, ist nr. 6 Etagen (UNI 10640)

  • Denken Sie daran, wie wichtig   ist, eine oder mehrere Lüftungsöffnungen wie in 7129-2 angegeben herzustellen, um die Verbrennungsprodukte von Typ-A-Geräten korrekt abzuführen

Die wachsende Intoleranz der Nutzer gegenüber schlechten Küchengerüchen und die Wahrnehmung von umweltbelastenden Dämpfen und Dämpfen führt tendenziell zu vermehrten Streitigkeiten in der Wohnung und Nachbarschaft mit daraus resultierenden häufigen Beschwerdennach der Installation.

 

Wir empfehlen daher, dass die Betreiber die Austrittshöhen und die Abführung von Rauch und Dämpfen über dem Dach genau einhalten.

Wer mehr erfahren möchte...

UNI-Vorschriften für das Management

Kochdämpfe und Dämpfe​.

01

Quelle: Lokale Gesundheitsbehörde 5 von Pisa

- Funktionelle Abteilung für öffentliche Hygiene der Abteilung für Prävention

   e Ernährung.

Die spezifische Lebensmittelhygieneverordnung Reg CE  852/2004 enthält keine Hinweise auf die Verpflichtung zur Installation von Systemen zum Auffangen und Abführen von Kochdünsten. Die vorgenannte Norm legt jedenfalls fest, dass keine Bedingungen geschaffen werden dürfen, in denen die Bildung von Kondenswasser und/oder Schimmel begünstigt wird (Anhang II, Kapitel 1, Punkt 2, Buchstabe b); ferner im Hinblick auf mechanische Lüftungsanlagen, Gegebenenfalls müssen Bedingungen vermieden werden, die zu mechanischen Luftströmen aus einem kontaminierten Bereich in einen sauberen Bereich führen (Anhang II, Kapitel 1, Punkt 5). Die genormten Serien sind dann in vielen Fällen anwendbar, um durch UNI 7129 und 7130 dargestellt zu werden, auf die unten Bezug genommen wird.

SYSTEMTYPEN​

Im Allgemeinen können Sie folgende  Arten von Systemen konfigurieren:

 

1) powered hobs  a  gas  (methane_cc781905_b3b-136bad5cf58d- GPL,   di_cc781905-5cde- 3194-bb3b-136bad5cf58d_ network  o_cc781905-5cde-3194-bad5bcc3-136b58f81_bord7-3194bcc5-bb58f81_bord7-3194bcc5_b   in  this_cc781905-5cde -3194-bb3b-136bad5cf58d_ case_cc781905-5cde-3194-81905-bb3b-136cc7_d_c781905_d_c781905-technical_cc781905_b_d_c 5cde-3194-bb3b-136bad5cf58d_ can be represented by the series of UNI 7129 and 7130 standards, directly applicable for thermal flows not exceeding 35 Kw (30,000 kcal/h).

In diesem Fall ist es immer erforderlich, Systeme zur Absaugung von Kochdämpfen und deren Abführung nach außen vorzusehen durch:

A) Dunstabzugshaube und angeschlossener Rauchkanal, mit Zwangs- oder Naturabzug;

B) alternativ mit einem wandmontierten Elektroventilator, der direkt an der Wand oder am Fensterrahmen des Raums installiert wird;

C) bei Wärmeleistungen über 35 kW gilt der Ministerialerlass des Innenministeriums vom 12.04.1996 mit den spezifischen technischen und maßlichen Anforderungen;

2) Elektroherde (Induktion, Widerstand usw.).

Für diese Geräte gilt keine technische Vorschrift, die die Verpflichtung zum Auffangen und Abführen der Kochdämpfe nach außen vorschreibt. Bei dieser Konfiguration wäre daher die vorgeschriebene Beschränkung des Auffangens und Entfernens der Kochdämpfe nicht anwendbar; sofern die örtlichen Vorschriften dies vorsehen, muss auch in diesem Fall ein spezielles System zum Auffangen und Abführen der Kochdämpfe eingerichtet werden; in jedem Fall bestimmt die „Kochphase“ die Emission von Rauch und Dämpfen, die aufgefangen und aus dem Vorbereitungsraum evakuiert werden müssen;

3)   Thermoventilierte Elektroöfen, Mikrowellenherde, Widerstandsöfen.

Sie lassen sich hinsichtlich der Erhebungsmöglichkeit auf die unter Punkt 2) identifizierte Typologie zurückführen;

insbesondere für belüftete Bereiche,

die vom Hersteller bereitgestellten technischen Unterlagen sind stets zu prüfen, c

er legt fest,   die Möglichkeiten, wie die Kochdämpfe entfernt werden müssen;

sieht der Hersteller die Notwendigkeit vor, die Kochdämpfe aufzufangen und abzuleiten, muss das entsprechende Absaugsystem eingerichtet werden;

 

4) Holzöfen, Grills und dergleichen,   mit direkter oder indirekter Befeuerung, je nachdem, ob der Brennstoff im Garraum oder mit vom Garraum getrennter Brennkammer eingebracht wird;

In diesem Fall wird der technische Standard   für Anlagen bis 35 kW durch UNI  10683: 2005 repräsentiert.

che  erfordert immer die Ableitung der Verbrennungsabgase auf das Dach, wobei die Eigenschaften der End- und Pufferzonen von der Art des vorhandenen Daches (Schräg- oder Flachdach) abhängen.

 

Die Gehäuse müssen im Rahmen der geltenden Vorschriften etwaige Bestimmungen der örtlichen Bauordnungen berücksichtigen,

Hygiene, städtisch usw., die spezifische Beschränkungen für Emissionen, die von Kochfeldern im Allgemeinen herrühren, identifizieren könnten.

 

Wenn die örtlichen Vorschriften dies erfordern, müssen daher die Sammlung und Ableitung von Rauch mit Schornsteinen oder Schornsteinen gemäß den in den Vorschriften genannten technischen und dimensionalen Kriterien eingerichtet werden.

Im Rahmen der gleichen Standards könnte nicht nur die Ableitung nach außen (direkte Ableitung zur Wand), sondern auch die Ableitung der Rauchgase über das Dach hinaus in Betracht gezogen werden, mit unterschiedlicher Höhe und Pufferzone entsprechend den verschiedenen örtlichen Gegebenheiten .

Neben dem durch örtliche Vorschriften spezifisch geregelten Teil können weitere Vorschriften technischer Art gelten, die je nach Art des verwendeten Kochfelds und der verwendeten Stromversorgung zwingend erforderlich sind.

 

SYSTEME ZUR VERRINGERUNG UND BEHANDLUNG VON KOCHDÄMPFEN UND -DÄMPFEN

Die technologische Entwicklung hat die Schaffung verschiedener Systeme zur Behandlung von Kochdunst ermöglicht, in einigen Fällen speziell auf ein präzises Produkt ausgerichtet, bei dem die Emissionen einer Filterung und Reduzierung von Gerüchen, Fettanteilen und unverbranntem Staub unterzogen werden.

Diese Systeme werden insbesondere dann vorgeschlagen, wenn es aufgrund von Problemen im Zusammenhang mit der Beschaffenheit des Gebäudes, Aspekten des architektonischen Schutzes des Gebäudes oder aufgrund der objektiven Unmöglichkeit, eine Genehmigung anderer Eigentumswohnungen zu erhalten, nicht möglich ist, die Abgase vom Dach zu entfernen .

Das Thema wird ausführlich und umfassend in der „Betriebsanweisung zur Vermeidung von Dämpfen und Abgasen aus Verbrennung in Wohnumgebungen“ der Region Toskana, Ausgabe 2012, behandelt.

In dem technischen Dokument werden die technischen Realisierungsbedingungen dieses Anlagentyps dargestellt und untersucht, mit allen Einschränkungen, die mit dieser besonderen Interventionsmodalität verbunden sind.

Im Algemeinen,

 

Die technische Referenz für diese Rauchbehandlungslinie ist die Norm UNI EN 13779: 2008, die eine direkte Ableitung der Dämpfe an die Wand nur dann zulässt, wenn die beim Kochen entstehenden Emissionen durch Filterung und Schadstoffreduzierung von EHA4 auf EHA2 deklassifiziert werden .

Abschnitt III.2.2 enthält alle technischen Informationen zu den wichtigsten Rauchminderungssystemen;

Es wird betont, dass die Wahl der Vorbereitung von Anlagensystemen für die Behandlung von Abgasen nicht nur im Hinblick auf die Anschaffungskosten, sondern auch für die Wartung während der Bauphase eine erhebliche Verpflichtung mit sich bringt.

wie der Hersteller die Methoden, Eingriffe und Zeitpunkte beschreibt, mit denen das System selbst der Reinigung der Filter unterzogen werden muss, den Austausch der Teile ,   alle_cc781905- 5cde- 3194-bb3b-136bad5cf58d_ mögliche Überprüfungen  di  Funktionalität, _cc781905-5cde-3194-bb3b-136bad5 etc.

Diese Bedingung  muss  von den Mietern strikt eingehalten und nachgewiesen werden, mit einer Dokumentation, die die Eingriffe bescheinigt  3195-5395-539-539 136bad5cf58d_ appare  pertanto  ovvio  che  questa  scelta_cc781905-5cde- 3194-bb3b-136bad5cf58d_ stellt sich heraus  più  anspruchsvoll im Vergleich zur Bereitstellung eines direkten Evakuierungssystems zum Dach.

 

SCHLUSSFOLGERUNGEN

Die beschriebene komplexe und artikulierte Regulierungsarchitektur muss mit einer sorgfältigen Überprüfung der kommunalen Vorschriften kombiniert werden.

Bei Anträgen auf Ausnahmen von der Absaugung von Kochdämpfen vom Dach, sofern dies nach örtlichen Vorschriften erforderlich ist, sollten zunächst die zuständigen Gemeindeämter die Möglichkeit vorsehen, von dieser Verpflichtung abzuweichen, wenn dies nachgewiesenermaßen nicht möglich ist Dämpfe hinter der Abdeckung.

 

Nur in diesem Fall ist es möglich, die Möglichkeit zu prüfen, die Dachabsaugung durch eine direkte Wandabsaugung nach Behandlung und Minderung der Abgase gemäß den in Kapitel 3 genannten technischen Kriterien zu ersetzen.

 

Unabhängig von der Art der Erhebung und Ausweisung,

Wenn die Kontrollen vor Ort Anzeichen von Schimmel und Kondenswasser ergeben, die auf eine ineffiziente Handhabung von Kochdunst und -dämpfen zurückzuführen sind, werden verbindliche Vorschriften für die Einführung geeigneter Rauchabzugssysteme oder die Verbesserung bestehender Systeme erlassen.

Es wird darauf hingewiesen, dass die in der Praxis auftretenden Situationen  teilweise unmittelbar oder eindeutig zusammenfallen  in_cc781905-5cde-3194-bb58b-136bad5cf i -3194-bb3b-136bad5cf i -3194-bb3b-136bad5cf58d.cf ;

diese Richtlinien sollen vor allem darauf hinweisen, wie jedoch bei bestimmten Gelegenheiten der Einsatz spezieller Technologien  bb3b5-1 kann dennoch die  vollständige Einhaltung der  der_cc781905-5cde-3194-bb3b-136_bad5cf-Verordnung beinhalten.

Es sollte jedoch betont werden, dass eine Situation, die aufgrund des Fehlens von Gesundheitsrisiken akzeptabel sein kann, den Begriff der normalen Verträglichkeit und die Achtung der Interessen Dritter, für die nur die Anlagenbetreiber verantwortlich sind, nicht ausschließt und nicht absorbiert .. zum Thema.

Abschließend wird noch einmal darauf hingewiesen, dass der richtige Umgang mit den Dämpfen mit dem richtigen Umgang mit Gerüchen verbunden sein muss, die nur auf den Zubereitungsbereich beschränkt sein müssen.

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